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Zoe

Clay Carmichael: Zoe

Zoe Roysters Eltern sind tot und Zoe hat gelernt auf sich selbst aufzupassen. Doch plötzlich ändert sich ihr Leben. Sie kommt zu ihrem Onkel Henry, von dem sie drei Tage zuvor nicht einmal gewusst hat, dass es ihn überhaupt gibt. Da Zoe nun nicht mehr auf sich selbst aufpassen muss, beginnt sie in den nördlichen Wäldern ihres Onkels herum zu streifen, zähmt den Kater Kommkomm und macht eine verlassene Hütte im Wald zu ihrem zweiten Zuhause. Doch eines Tages erfährt sie, dss die Hütte nicht ihr alleine gehört...

"Zoe" wurde von Clay Carmichael sehr lebensecht erzählt, und man denkt, dass es in echt genau so hätte passieren können. Am meisten habe ich Bessie gemocht, wie sie ihre Geschichen erzählte und wie sie Zoes Tagebuch liebte. Am schönsten fand ich die Stelle, wo Zoe neben ihr im Krankenhausbett lag und Bessie sagte: "Von jetzt an wird mich niemand mehr davon abhalten, das zu tun, wozu mein Innerstes mich treibt. Gerade jetzt zum Beispiel möchte ich, dass ich hier neben dir liege und ein Ründchen schlafe." Die Geschichte der wilden Zoe ist so mitreißend, dass man sie auf jeden Fall gelesen haben sollte.

Alterstipp: 10-13

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